Im Mai muss man schon genau hinschauen, ein relativ unspektakuläres Foto. Allerdings zeigt es wieder recht deutlich, dass selbst auf der neugebauten Autobahnbrücke über die A3, auf der sich normalerweise die „Schdoodara“ an Samstagen stauen um den sonst eh schon überlaufenen und durch Coronamaßnahmen noch begrenzteren Bauhof zu gelangen, um die Trophäen der Entrümpelungen, Wohnungsauflösungen oder Gartenaktivitäten zu entsorgen.
Zum Namenspatron der Markomannenstraße weiß die allwissende Müllhjalde Wikipedia folgendes zu berichten:
Die Markomannen waren ein suebischer Volksstamm der Germanen. Der Name setzt sich aus Mark (Grenzland) und Männer/Leute zusammen.
Wikipedia
- Blende: ƒ/10
- Kamera: NIKON D700
- Brennweite: 50mm
- ISO: 320
- Verschlusszeit: 1/1000s
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